Verehrte Besucherinnen und Besucher, bitte verzichten Sie auf das Auslegen selbst angefertigter Flyer in öffentlichen Einrichtungen. Die Stadtbibliothek Ulm war nicht erfreut. Vielen Dank für Ihr Verständnis.



0956 Außerordentlicher Gnadenbeweis.... Überheblichkeit der Forscher....

9. Juni 1939: Buch 18

Wunderbar, doch für euch Menschen oft unverständlich sind die Wege des Herrn.... Und so vernimm auch heut Seine trostreichen Worte: Ihr fasset alle noch nicht die Bedeutung Seines außerordentlichen Gnadenbeweises. Wenn der Herr zu euch spricht, so geschieht dies nicht nur zu dem Zweck der Belehrung eines einzelnen, sondern es ist diese Einzelperson ja nur der Empfänger dessen, was an die ganze Menschheit gerichtet ist. Es lehnet die Welt ein göttliches Eingreifen in irdische Geschehnisse ab, und es muß ihr nun augenscheinlich der Beweis erbracht werden, daß hier eine Kraft am Werk ist, die ihr bisher unerklärlich oder unbekannt war. Und ein solcher Beweis bleibt allemal dieses Werk für jeden Außenstehenden, der sich zur Prüfung herbeiläßt. Die Liebe Gottes geht nun so weit, auch die Menschen stutzig zu machen, die in ihrer Selbstsicherheit behaupten, die Forschungen der Wissenschaft allein sind maßgebend und durch diese einwandfrei festgestellt sei eine Auflösung oder Zerstörung alles mit der Erde Zusammenhängenden. Gerade solche Forschungen verwirren das menschliche Gemüt mehr, als es ihm zuträglich ist, und so ergibt sich die Notwendigkeit, zuerst diese Gruppe Gelehrte unschädlich zu machen. Und es ist also nun auch verständlich, daß sowohl die geistigen Freunde wie auch der geistig strebende Mensch nur immer mehr ankämpfen müssen gegen die von diesen Wissenschaftlern zur Schau getragene Überheblichkeit.... Es müssen alle diese so recht bis ins tiefste Innerste umgeformt werden, und es wird zu diesem Zweck erst der Mensch sich völlig von der Außenwelt abschließen müssen, weil er dann erst fähig ist, das Walten und Wirken der ewigen Gottheit zu verstehen. Diejenigen aber, die der Welt nicht so anhangen einerseits, andererseits aber ihr irdisches Wissen zu hoch einschätzen, denen will der Vater im Himmel ihre irrige Ansicht zur Kenntnis bringen, und es kann dies nur geschehen durch offensichtliche Darstellung von Weltgeschehen, an deren Eintreffen die Welt nicht mehr zu glauben vermag.... (Unterbrechung)

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Diese Kundgabe wird in keinem Themenheft erwähnt.

Downloads

Download-Angebote für Buch 18
 ePub  
 Kindle  
  Weitere Downloads

Diese Kundgabe

 als MP3 herunterladen  
Druckansicht
 Handschriften

Translations