0618 Ablehnen und Annehmen der geistigen Wahrheit....

13. Oktober 1938: Buch 13

Alle Macht ist vergebens, wenn sich der freie Wille sträubt, Meine Gabe anzunehmen, doch ist in unmittelbarer Nähe der sich Sträubenden oft geistige Hilfe, die im Menschen das Verlangen nach Wahrheit schürt und ihn nicht zur Ruhe kommen läßt. Die Beweggründe der Weigerung sind nicht immer relativ. Es können auch solche Gelegenheiten oft versäumt werden aus Furcht, einer falschen Lehre zum Opfer zu fallen. Dort steht dann der Mensch im Kampf mit sich selbst.... Er braucht dann nur dem inneren Drängen des Herzens nachzugeben, welches ist Einfluß der guten Geistwesen, die den Menschen fördern möchten in jeder Weise. Doch spricht immer der Verstand mit, und diesem wird viel lieber Gehör geschenkt als der Stimme des Herzens. Wohl sollen die Menschen prüfen, auf daß sie das Gute vom Bösen zu unterscheiden vermögen, wie aber kann der urteilen, der nicht prüft, sondern sofort abweist.... Und es werden sich viele auf dem Standpunkt befinden, Lehre der Menschen sofort anzunehmen und die Worte, die der Herr von oben sendet, abzulehnen.... (Unterbrechung)

Dies ist eine Originalkundgabe von Bertha Dudde

Diese Kundgabe wird in keinem Themenheft erwähnt.

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